Wann macht eine Atlaszentrierung Sinn?

  • bei:

    • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel
    • Seh-, und/oder Hörproblemen, Tinnitus
    • Nacken-, Schulter-, oder Rückenproblemen
    • Schmerzen oder Taubheit, kribbeln in Armen oder Händen
    • Verdauungsproblemen
    • Regenerations-, Ein-, und Durchschlafschwierigkeiten
    • Ischiasbeschwerden, Einschränkungen im gesamten Bewegungsapparat
    • Kalte Hände und/oder Füssen
    • Leistungsschwäche, Energie-Tief, Konzentrationsstörungen
    • Schielen bei Kindern (unbedingt vor einer operativen Korrektur)
    • und, und, und
  • auch nach:

    • Auffahrunfällen
    • Schleudertraumas
    • Stürzen
    • abknicken des Fusses
    • Kopfanschlagen oder Stösse gegen den Kopf
    • emotionalen Ereignissen
    • Verlust von Menschen oder Tieren
    • strengen Geburten und als Geburtsvorbereitung
    • Geburten mit Geburtshilfen (Glocke, Zange)

Eine Atlaszentrierung kann auch Blockaden von alten Traumas, Schocks oder Unfällen lösen.